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  • Die Philippinum Voices mit Christiane Glotzbach und Martin Weinbrenner

Abiturientenentlassung 2023
Frank Bröckl, Dr. Markus Horz | 11.07.2023

Verabschiedung des Abiturjahrgangs 2023

Von Frank Bröckl

107 Schülerinnen und Schüler haben am Gymnasium Philippinum erfolgreich ihr Abitur abgelegt. In der Kreissporthalle konnten sie am 7. Juli aus der Hand von Schulleiter Stefan Ketter in feierlichem Rahmen das Zeugnis der allgemeinen Hochschulreife entgegennehmen. Bei einer Durchschnittsnote des Jahrgangs von 2,24 erreichten Ferdinand Rau, Pamela Krasimirova Velikova, Tim Riedl und Leo Roth das Traumergebnis 1,0 dicht gefolgt von Niklas Halm und Constantin Schulte mit der Note 1,1.

„Sie können stolz auf das Erreichte sein“, formulierte Stefan Ketter in Richtung der Schülerinnen und Schüler sowie deren Eltern im Rahmen seiner Begrüßung. Sein besonderer Dank für die „perfekte Organisation“ und den reibungslosen Ablauf des gesamten Abiturs galt Oberstufenleiter Dr. Holger Fröhlich, aber auch dem gesamten Kollegium, das die damit alljährlich verbundenen besonderen Herausforderungen mit großem Engagement gemeistert habe. Worte des Dankes gingen auch an die Damen des Sekretariats, Marion Fichter und Ute Brumm, sowie an die beiden Schulhausverwalter Jens Erbe und Matthias Schardt. 

„Von hier vorne betrachtet sehe ich nur glückliche Gesichter“, so Elternbeiratsvorsitzender Jörg Schönwetter zu Beginn seiner Ansprache. Die Anspannung der letzten Wochen auf Seiten der Schülerinnen und Schüler und auch der Eltern sei der Freude gewichen. „Mit einem Engagement über das normale Maß hinaus haben Sie und ihr Team es geschafft, den jungen Menschen mehr mitzugeben als nur eine Abiturnote!“, konstatierte Schönwetter in Richtung des Schulleiters und bedankte sich hierfür im Namen der Elternschaft sehr herzlich. Den Abiturientinnen und Abiturienten riet er: „Entdecken Sie, was wir Älteren nicht sehen. Es braucht junge Menschen mit neuen Ideen, die der Welt ein menschliches Gesicht geben“.

„Wissen allein ist tot. Die Schule ist die Dienerin des Lebens“, so Albert Einstein, auf dessen Vorstellungen von schulischer Bildung sich Dr. Markus Horz in seiner Rede für die Wilinaburgia bezog.

So sei nach Ansicht des revolutionären Physikers nicht das in Lehrbüchern enthaltene Wissen zentral, sondern der Kontakt mit den Lehrenden. Ziel müsse es sein, dass sich junge Menschen zu selbstständig denkenden Individuen entwickeln, die zum Dienst für die Gemeinschaft bereit sind. „Der Mensch soll einen lebendigen Sinn dafür bekommen, was schön und moralisch gut ist“, so Einstein. Den Fritz Glöckner-Preis der Wilinaburgia für besondere Leistungen in den drei Fachbereichen verlieh Dr. Horz an Leo Roth, Ferdinand Rau, Constantin Schulte und Tim Riedl.

„Dies ist der letzte Jahrgang, den ich noch selbst eingeschult habe“, stellte der ehemalige Schulleiter Dietrich Heese in seiner Eigenschaft als Zweiter Vorsitzender des Gymnasialschulvereins fest. Ein wichtiges Anliegen des Vereins sei es, Schülerinnen und Schüler für außergewöhnliches Engagement im sozialen Bereich über den Unterricht hinaus zu würdigen. „Es ist mir eine Freude, den Sozialpreis des Gymnasialschulvereins in diesem Jahr Antonia Hartmann zu verleihen. Sie hat sich unter anderem in der Mediation und im Schulsanitätsdienst besondere Verdienste erworben“, so Heese.  Ayliz Kubasik und Jona Horz fanden in ihren Reden für den Abiturjahrgang zahlreiche Worte des Dankes für das besondere Engagement von Mitschülerinnen und Mitschülern in der gemeinsamen Zeit in der Oberstufe aber auch – in Richtung des Kollegiums – „für alles Menschliche jenseits des Lehrplans“. Ayliz Kubasik erinnerte an die ersten gemeinsamen Schritte am Philippinum auf dem langen Weg zum Abitur, auf dem sich zahlreiche tief gehende Freundschaften herausgebildet hätten.

„Wir sind nun in einem Alter, um Verantwortung zu übernehmen“, stellte Jona Horz fest. „Wir werden Fehler machen, was normal ist. Doch Aufgeben ist keine Option im Hinblick auf die Herausforderungen, die die Zukunft für uns bereit hält“, so der ehemalige Schulsprecher.

Als eine der größten Herausforderungen für die Zukunft benannte Schulleiter Stefan Ketter in seiner Rede die fortschreitende Digitalisierung in allen Bereichen des täglichen Lebens. Die Integration neuer Technologien schaffe neue Möglichkeiten, aber auch neue Herausforderungen, was der Schulleiter besonders an der immer stärkeren Nutzung von auf künstlicher Intelligenz basierenden Anwendungen fest machte. So sei das KI-Tool „ChatGPT“ eine große Herausforderung für die Schule und werfe die Frage auf, wie in der Zukunft mit Text basierten Schülerprodukten umzugehen sei. 

Unter Rückgriff auf den britischen Astrophysiker Stephen Hawking („Die größte Gefahr der künstlichen Intelligenz besteht darin, dass die Menschen aufhören, selbst zu denken“) betonte Ketter, dass gerade in der Entwicklung eines eigenständigen Denkens der Wert der Bildung liege. Dies zu vermitteln sei von jeher ein zentrales Anliegen der Schule gewesen. In Richtung des Abiturjahrgangs formulierte er: „Die Schule hat für ihr Leben wesentliche Grundlagen gelegt. Nun ist es für Sie an der Zeit, das Gelernte auszubauen und die Zukunft eigenständig und verantwortungsvoll zu gestalten“.

Im Anschluss wurden zahlreiche Abiturientinnen und Abiturienten mit Preisen ausgezeichnet. Dr. Eike Kehr, Leiter des sprachlich-künstlerisch-literarischen Aufgabenfeldes, verlieh Preise der Wilinaburgia an Nele Keiner (Deutsch), Anne Risse (Englisch) und Jana Althainz (Kunst). Aus der Hand von Fachbereichsleiterin Dr. Sabrina Reinhardt durften im Aufgabenfeld Gesellschaftswissenschaften Constantin Schulte (Politik und Wirtschaft, Preis der Wilinaburgia), Pamela Krasimirova Velikova (Ethik, Preis der Deutschen Gesellschaft für Philosophie) und André Offenbach (Geographie, Carl Diercke-Preis und Geopark-Preis) eine besondere Würdigung erfahren. Im mathematisch-naturwissenschaftlich-technischen Aufgabenfeld verlieh Leiterin Carola Gerlach das MINT-EC-Zertifikat an Tim Riedl, Emily Eisenstein und Fiona Bückner sowie den Siemens-Preis an Christian Kaszemeck (Physik), Niklas Halm (Informatik) und Max Rohde (Mathematik). Den DMV-Preis der Deutschen Mathematiker-Vereinigung erhielt Tim Riedl, der Preis der Gesellschaft Deutscher Chemiker ging an Pamela Krasimirova Velikova und Constantin Schulte, der Preis der Deutschen Physikalischen Gesellschaft an Niklas Nolte und Henri Sänger. Einen schulinternen Preis für das Fach Biologie, gestiftet von der Wilinaburgia, bekam Vanessa Filipiak zuerkannt. Besondere Anerkennung erfuhren auch Jannik Geismar und Antonia Hartmann für ihre langjährige und engagierte Mitarbeit im Rahmen der Homepage AG beziehungsweise des Schulsanitätsdienstes.

Für den beeindruckenden musikalischen Rahmen der Veranstaltung sorgten das Philippinum-Orchester unter der Leitung von Martin Weinbrenner sowie der Schulchor und die Philippinum Voices unter der Leitung von Christiane Glotzbach. Hierfür bedankte sich Schulleiter Stefan Ketter abschließend sehr herzlich.

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Ansprache zur Verleihung des Fritz-Glöckner-Preises der Wilinaburgia        7. Juli 2023

 

Von Dr. Markus Horz            

 

„Wissen allein ist tot, die Schule aber ist die Dienerin des Lebens“

 

Liebe Abiturientinnen und Abiturienten, sehr geehrter Herr Ketter, meine Damen und Herren, 

 

das Zitat, das ich Ihnen gerade vorgestellt habe, beschäftigt sich mit der Schule, und so könnte man vermuten, dass es von einem bedeutenden Pädagogen stammt. So ist es aber nicht. Die Worte stammen nicht von Johann Heinrich Pestalozzi, Rudolf Steiner oder Maria Montessori. Nein, der Autor dieses Zitates ist ein Physiker. Es stammt von dem bedeutendsten Physiker und einem Nobelpreisträger - es stammt von Albert Einstein. Im Verlauf von mehreren Jahrzehnten hat Albert Einstein seine Gedanken und Vorschläge zu einer Reform der schulischen Bildung bei verschiedenen Anlässen formuliert. Natürlich hatte er die Schule seiner Zeit im Blick, dennoch wirken viele seiner Denkanstöße erfirschend aktuell und erwecken den Eindruck, er lebte noch unter uns und würde unsere heutige Schule kennen. Viele seiner Gedanken können auch allgeimer gelesen werden und lassen sich somit auch auf die Gestaltung der persönliche Bildung nach dem letzten Schultag übertragen. 

Mit einer Sammlung von Einsteins Texten mit pädagogischem Bezug ließe sich auch ein abendfüllender Vortrag gestalten. Hier möchte ich Ihnen mit Zitaten drei wichtige Aspekte der Bildung in den Worten von Albert Einstein aufzeigen: 

 

Zur Aufgabe der Schule äußerte er sich im Jahr 1936 anlässlich der Dreihundertjahrfeier der Universität von New York:

„Man hat manchmal in der Schule einfach das Instrument gesehen, um ein gewisses möglichst großes Quantum von Wissen auf die heranwachsende Generation zu übertragen. So ist es aber nicht. Wissen allein ist tot, die Schule aber ist die Dienerin des Lebens. Sie soll in den jungen Individuen jene Qualitäten und Fähigkeiten zur Entwicklung bringen, welche für das Gedeihen der Gemeinschaft von Wert sind. Damit ist aber nicht gesagt, dass dem Individuum seine Besonderheit genommen werden soll, um es zu einem willenlosen Werkzeug der Gemeinschaft zu machen, gleich einer Biene oder Ameise. Denn eine Gemeinschaft von standardisierten Individuen ohne persönliche Eigenart und persönliche Ziele wäre eine armselige Gemeinschaft ohne Entwicklungsmöglichkeiten. Das Ziel muss vielmehr die Heranbildung selbstständig handelnder und denkender Individuen sein, die im Dienste der Gemeinschaft ihre höchste Lebensaufgabe sehen.“

 

Zur Bedeutung des Erlernes von Fachwissen, schreibt Albert Einstein seine Meinung in dem Buch „Mein Weltbild“, das 1934 erstmals erschienen ist: 

„Es ist nicht genug, dem Menschen ein Spezialfach zu lehren. Dadurch wird er zwar zu einer Art benutzbarer Maschine, aber nicht zu einer vollwertigen Persönlichkeit. Es kommt darauf an, dass er ein lebendiges Gefühl dafür bekommt, was zu erstreben wert ist. Er muss einen lebendigen Sinn dafür bekommen, was schön und was moralisch gut ist. Sonst gleicht er mit seiner spezialisierten Fachkenntnis mehr einem wohlabgerichteten Hund als einem harmonisch entwickelten Geschöpf. Er muss die Motive der Menschen deren Illusionen, deren Leiden verstehen lernen, um eine richtige Einstellung zu den einzelnen Mitmenschen und zur Gemeinschaft zu erwerben. 

Diese wertvollen Dinge werden der jungen Generation durch den persönlichen Kontakt mit den Lehrenden, nicht – oder wenigstens nicht in der Hauptsache – durch Textbücher vermittelt. Dieses ist es, was Kultur in erster Linie ausmacht und erhält. Dieses habe ich im Auge, wenn ich die humanitas als wichtig empfehle, nicht einfach trockenes Fachwissen auf geschichtlichem und philosophischem Gebiet.

Zum Wesen einer wertvollen Erziehung gehört es ferner, dass das selbstständige kritische Denken im jungen Menschen entwickelt wird, eine Entwicklung, die weitgehend durch Überbürdung mit Stoff gefährdet wird. Überbürdung führt notwendig zu Oberflächlichkeit und Kulturlosigkeit. Das Lehren soll aber so sein, dass das Dargebotene als wertvolles Geschenk und nicht als saure Pflicht empfunden wird.“

In der Rede zur Dreihundertfeier der Universität New York äußert sich Albert Einstein auch über die Bedeutung der Unterrichtsfächer.

„Wenn Sie meiner Betrachtung bis hierher mit Aufmerksamkeit gefolgt sind, werden Sie sich über eines gewiss wundern: Ich habe ausführlich darüber gesprochen, in welchem Geiste die Jugend nach meiner Ansicht in der Schule unterricht werden soll. Dagegen habe ich noch gar nichts gesagt über die Wahl der Unterrichtsfächer und über die Lehrmethode. Sollen Sprachen oder naturwissenschaftliche Fachbildung überwiegen? 

Hierauf entworte ich: Nach meiner Meinung ist all dies von sekundärer Bedeutung. Wenn ein junger Mensch durch Turnen und Fußwanderungen seine Muskeln und seine körperlliche Ausdauer geübt hat, wird er zu jeder körperlichen Arbeit späterhin befähigt sein. Analog ist es auch mit der Trainierung des Geistes und mit der Übung der Geschicklichkeit der Sinne und der Hände: Insofern hat der Witzbold nicht unrecht gehabt, der die Bildung so definiert hat: Bildung ist das, was übrigbleibt, wenn man alles vergessen hat, was man in der Schule gelernt hat. Deshalb drängt es mich gar nicht dazu, in dem Streite zwischen den Anhängern der klassischen Phililogisch-historischen und der mehr naturwissenschaftlich orientierten Ausbildung Stellung zu nehmen.“

Kommen wir zur Hauptsache: Ihnen liebe Abiturientinnen und Abiturienten möchte ich die herzlichsten Glückwünsche der Wilinaburgia übermitteln, Glückwünsche zum bestandenen Abitur.  Ebenso wie Ihre Eltern und ihre Lehrer, können Sie mit Recht stolz auf das Erreichte sein. Sie haben die Schulzeit gemeistert als ein Jahrgang, der insbesondere am Ende der Mittelstufe und zu Beginn der Oberstufe mit Einschränkungen durch die Pandemie zu kämpfen hatte. 

Nun stehen Sie an der Schwelle zu einem neuen Lebensabschnitt mit neuen Herausforderungen - und es sind zahlreiche. Zu deren Bewältigung hat Ihnen die Schule, haben Ihre Lehrinnen und Lehrer, aber auch das Umfeld und Ihre Familien das nötige Rüstzeug mit auf den Weg gegeben. 

 

Anlässlich des Abiturs verleiht die Wilinaburgia in enger Absprache mit der Schule alljährlich die Fritz-Glöckner-Preise. Der Preis wurde nach seinem Vermächtnisgeber Fritz Glöckner benannt und erinnert an jenen Menschen, der selbst lange Jahre Lehrer an unserer Schule war und jahrzehntelang an verantwortlicher Stelle in der Wilinaburgia stand. Er ist ein engagierter, rastloser Erforscher und Kenner der Schul- und Heimatgeschichte gewesen, in den ersten Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg auch Wegbereiter des europäischen Gedankens. Sein Nachlass, den er der Wilinaburgia gestiftet hat, bildet die Grundlage für diesen Preis. Kandidaten für diesen Preis sind Abiturientinnen und Abiturienten mit überdurchschnittlich guten Leistungen und vorbildlichem Verhalten. Damit die unterschiedlichen Begabungen auch angemessen zum Zuge kommen, wird in jedem der drei Fachbereiche ein Preis für sehr gute Ergebnisse vergeben. 

Der Vorstand der Wilinaburgia und die Mitglieder der Schulleitung, beglückwünschen gemeinsam die Geehrten und überreichen ihnen als Erinnerung eine Urkunde und einen Preis, mit dem Sie sich einen persönlichen Wunsch erfüllen können. Hinzu kommt noch eine 3-jährige freie Mitgliedschaft in der Wilinaburgia. 

 

Ich möchte nun Sie, Herr Ketter, bitten, die Preisverleihung mit mir gemeinsam vorzunehmen. 

Im ersten Aufgabenfeld hat es zwei Schüler gegeben, die bei der Bewertung ihrer Leistung mehr oder weniger gleichauf gelegen haben. Die Unterschiede sind nur marginal gewesen, und so haben wir entschieden, den Preis im Bereich Sprachen, Literatur und Künste zu teilen. Es ist mir eine Ehre an dieser Stelle zwei Schüler auszeichnen zu können, die ich selbst lange unterrichtet habe. Geehrt werden : 

Leo Roth und Ferdinand Rau

 

Im zweiten, dem gesellschaftswissenschaftlichen Aufgabenfeld, hat besondere Verdienste erworben und wird deswegen ausgezeichnet:

Constantin Schulte

 

Wir kommen zum letzten, dem mathematisch-naturwissenschaftlichen Aufgabenfeld. Auch hier habe ich den Preisträger einige Jahre unterrichtet. Geehrt wird: 

Tim Riedl

 

Liebe Abiturientinnen und Abiturienten. Abschließend wünsche ich Ihnen alles Gute für Ihren weiteren Lebensweg. Bleiben Sie Ihrer alten Schule, sowie Weilburg und der Region verbunden, am besten geht das mit einer Mitgliedschaft in der Wilinaburgia, die in ihrem Mitteilungsblatt aus all diesen Bereichen immer berichtet. 

  

Nochmals Ihnen allen unsere besten Wünsche und vielen Dank!    

 

Literatur:

  1. A. Einstein: Aus meinen späten Jahren. Melzer Verlag 2005
  2. A. Eintein : Mein Weltbild.Ullstein 1968

 

Bilder Abiturientenentlassung finden Sie hier.



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